Strahlungswärme, die gezielt in das Gewebe gegeben wird, kombiniert mit einer Lymphdrainage durch Vakuum, bringt die HIF-Infrarot-Technologie in die Behandlungsoptionen für das nicht-invasive Bodyforming ein. Die Behandlung zeigt sich als schonende Reaktivierung für die Elastizität und Spannkraft der Haut und lässt auch die optischen Anzeichen von Cellulite reduzieren.
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Die hochwertige Technologie wirkt über die gezielt abgestimmten Infrarotlichtwellen, die eine spezifische Tiefe im Hautgewebe erwärmen. Der Applikator gibt mit hochintensiven fokussierten HIF-Dioden Infrarotlicht mit einer Wellenlänge von 940 nm ab. Das Licht wird von den angesprochenen Zellen absorbiert, erzeugt Wärme und löst eine natürliche Zellinteraktion aus: Fettzellen werden geleert, die Kollagenproduktion stimuliert und weiterführende physiologische Reaktionen angestoßen. Parallel zur Wärmeentwicklung bringt die Ansaugung mit Vakuum eine Stimulation in das Gewebe, die eine Dehnung von verhärteten Septen, die Fibroblastenreaktion und einen Lymphdrainage-Effekt auslöst.
Die gezielte Kombination von Tiefenwärme durch Infrarotlicht und Lymphdrainage durch die Vakuumbehandlung sorgt für eine Lockerung im Gewebe, die sich besonders im Bereich der Deformation von Bindegewebefasern durch Adipozyten und verhärtete Septen auswirkt. Die ausgelösten Prozesse der stimulierten Kollagenproduktion ergänzt diesem Effekt eine Verbesserung der Hautstruktur, wodurch sich Elastizität und Spannkraft erhöhen und die jugendliche Ausstrahlung der Haut zurück gebracht wird. Zugleich reduzieren sich die sichtbaren Anzeichen von Cellulite über den Ausgleich deformierter Bindegewebsfasern und den Einfluss der Behandlung auf die Ausprägung der Adipozyten.
Die Behandlung mit HIF-Infrarot-Technologie im Verbund mit Vakuum für die Lymphdrainage erfordert wie alle hochwertigen Behandlungen zunächst ein ausführliches Beratungsgespräch. In diesem werden auch Hinweise auf eine gegebenenfalls förderliche Nachsorge der behandelten Areale entsprechend der individuellen Situation gegeben. Ist die Behandlung für die Patientenziele geeignet, nehmen Patient*innen anschließend auf dem Behandlungsstuhl ihren Platz ein.
Vor der eigentlichen Behandlung wird auf dem gewünschten Körperareal ein hochwertiges Hautschutzöl verteilt. Dieses pflegt die Haut nachhaltig, sorgt zugleich jedoch auch für eine bessere Gleitfähigkeit des Applikators. Nun wird der Applikator auf die Haut gesetzt, der über Vakuum das Gewebe einsaugt und den Lymphdrainageeffekt erzeugt, während die HIF-Dioden die eingesaugte Haut bestrahlen. Der Applikator wird dann über die Haut geführt, um alle Bereiche des Körperareals gezielt mit der hochwertigen Technologie-Kombination zu behandeln.
Im Anschluss an die Behandlung kann die Haut durch die angeregte Durchblutung eine vorübergehende Rötung aufweisen. Überschüssiges Hautöl wird nach der Behandlung schonend abgetupft. Nach der Behandlung entstehen keine Ausfallzeiten, der Alltag kann direkt wieder aufgenommen werden.
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